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Pro ME – Pro YOU – Watch me – Watch us

1. Januar 2019

Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung lernen zu fotografieren, filmen, Rhetorik und Poetry. Anschließend werden sie kreativ zu den Themen wie Diskriminierung, Toleranz & Akzeptanz, Heimat und Ankommen.
„Das Projekt „Pro ME – Pro YOU// Watch ME – Watch US“ wird im Oktober/November 2018 durchgeführt und beinhaltet zwei Seminare zum Thema Fotografie, Videografie, Rhetorik und Poetrys.

Die TeilnehmerInnen mit oder ohne Fluchthintergrund sollen zu einem selbstgewählten Thema die vier dargestellten Seminare durchlaufen und das für sie relevante Thema zunächst rhetorisch, dann fotografisch, videografisch oder in Form eines Gedichtes aufarbeiten und präsentierbar machen.
Die Themenblöcke, die zur Auswahl stehen, sind „Diskriminierung“, „Toleranz & Akzeptanz“, „RECHTS vs. LINKS“, „Heimat- was ist das?!“, „Ankommen.“ oder „multiple Persönlichkeit – Mensch sein“.
Die Darstellungsweise ist den TeilnehmerInnen überlassen.
Ob in Form eines Filmes, einer Ausstellung eines Poetry Slams oder anderen Formen bestimmen sie. Wichtig ist die Nachhaltigkeit dieses Projektes, welche sie als Arbeitsgruppe, selbst in die Hand nehmen können…
„Pro ME – Pro YOU// Watch ME – Watch US“….wir werden sehen.“

Bilder und Videos folgen noch. Einen Eindruck kann man unter folgenden Links erhalten:
https://www.youtube.com/watch?v=cCdbrRXnb4s&t=3s
https://www.youtube.com/watch?v=hs2yZ08BLMI&t=33s

Gruppe:
AJM Landesverband NRW e.V.

Dauer:
Oktober/November 2018

Gruppengröße:
10 – 25

Motivation:
„Dieses Projekt sollte gewinnen, da es die Jugendlichen unabhängig ihres (Flucht-) Migrationshintergrundes als denkende Individuen in den Mittelpunkt rückt.
In diesen Seminaren sollen die Inhalte durch die Person gewählt werden, damit sie einen bestmöglichen Zugang zu den gesellschaftskritischen Themen finden können.
Es zeigt – unabhängig des „messbaren Erfolges“- Jugendliche und ihre Meinung zu einem Thema welches sie bewegt, wobei bereits die Wahl des Themas seine Relevanz unterstreicht.
Es werden Jugendliche zu Wort kommen und die Möglichkeit der Bild- und Videoproduktion erhalten. Sie sollen ihr eigenes Sprachrohr und ihr eigener Produzent sein und ihre kritische Meinung darstellen und zum Zuschauen animieren.

Der Jugend sollte man zuhören und ihre Meinungen und Wahrnehmungen des Lebens schätzen.“

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