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Buntpropaganda

1. Januar 2019

Die Pfadfinder der Diözese Köln haben sich 2017 auf Stammtischen mit politischen Themen beschäftigt. Unter der Marke „Buntpropaganda“ wird auch darüber hinaus die politische Arbeit weitergeführt

„Auf der Diözesanversammlung 2017 haben wir im Antrag „Es ist nicht deine Schuld…“ beschlossen, uns in diesem Jahr besonders mit der aktuellen politischen Lage zu beschäftigen. Deshalb haben wir dann „BUNTPROPAGANDA – der Stammtisch“ ins Leben gerufen, eine monatliche Veranstaltungsreihe, bei dir wir uns an verschiedenen Orten in unserem Diözesanverband mit politischen Themen auseinandergesetzt haben. Themen, mit denen wir uns beschäftigt haben, waren z.B.: „Überwachungsstaat vs. Persönliche Freiheit“, „Einwanderungsland Deutschland“, „Scheint die Sonne auch für Nazis?“ oder „Ist Deutschland Multikulti?“. Zu diesen und mehr Themen hatten wir angeregte Diskussionen und haben darüber hinaus an den beiden Wahltagen im Jahr 2017 Wahlparties veranstaltet.
Begleitet haben wir die Kampagne mit verschiedenen öffentlichkeitswirksamen Stellungnahmen wie Facebookposts, Interviews im Radio und Artikeln in unserer Verbandszeitschrift.

Die „Marke“ Buntpropaganda wird auch über das Jahr 2017 hinaus immer wieder in Projekten und Publikationen aufgegriffen werden, weil wir in der Reflexion der Kampagne erkannt haben, dass von uns auch weiterhin politisches Engagement gefordert ist.“

Gruppe:
DPSG Diözesanverband Köln

Dauer:
1 Jahr lang 1x im Monat

Gruppengröße:
5-40 Personen

Motivation:
„Durch das Projekt Buntpropaganda haben wir viele Jugendliche und junge Erwachsene erreicht und sie so befähigt, sich fundierter in aktuelle politische Diskussionen einzubringen. Wir haben ihnen das dafür notwendige Handwerkszeug an die Hand gegeben und ihnen deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ihre Stimme in politische Diskurse einzubringen.

Die politischen Entwicklungen in unserem Land haben uns leider gezeigt, wie aktuell und wichtig diese Kampagne war und weiterhin ist. Darum würden wir uns freuen, wenn wir in der Weiterführung unserer Kampagne durch den Landesjugendring im Rahmen von Buntblick unterstützt würden!“

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