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Rechte kennen – Rechte leben #wirsindasj

24. September 2020

Wer seid ihr und wer gehört zu eurer Gruppe?
Am Wochenendprojekt nahmen 20 Kinder und junge Menschen ab 12 Jahren teil, die Mitglied in Ortsgruppen der ASJ in NRW sind. Dabei stellte sich die Zusammensetzung der Gruppe vielfältig dar – es partizipierten Kinder mit geistiger und körperlicher Einschränkung sowie ein Kind mit Fluchterfahrung.

Wie heißt euer Projekt?
„Rechte kennen – Rechte leben“ #wirsindasj

Was macht ihr? Wie engagiert ihr euch (gegen Rechtsextremismus und Rassismus und für Vielfalt und Toleranz)?
Das Projekt nahm sich 30 Jahre Kinderrechtskonventionen zum Anlass, um intensiv gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen über Kinder- und Jugendrechte zu diskutieren. Dabei haben die Teilnehmenden sowohl über ihre eigenen Rechte als auch über die Rechte anderer Menschen im globalen Kontext nachgedacht.

Was macht euer Projekt besonders?
Das Seminar lebte von einer starken Aktivität und Kreativität der Teilnehmenden. Angeregte Diskussionen, ein respektvoller Umgang miteinander sowie viele „Aha“-Momente prägten die Veranstaltung, in der sich viele verschiedene Menschen zusammen fanden.

Welche Bedeutung hat euer Projekt langfristig für eure Jugendgruppe/eure Umgebung?
Die Teilnehmenden erarbeiteten das Thema Kinderrechte sowohl auf einer abstrakten, globalen Ebene als auch auf einer ganz konkreten und persönlichen. Darüber nachzudenken, wie und wo man Kinderrechte einfordern kann, stärkte die Teilnehmenden nachhaltig hinsichtlich Demokratiebildung.

Warum sollte euer Projekt gewinnen?
Die Kombination der zentralen Thematik „Kinderrechte“ mit der gelungenen inhaltlichen Bearbeitung in einer diversitätssensiblen Umgebung macht das Projekt auf vielen Ebenen besonders. Alle Menschen haben Rechte – egal wer, egal wo. Und es ist wichtig, dafür einzutreten – das nahmen die TN mit.

 

 

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