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pilger|*in – (Fremdling, fremd sein) – mit dem Fahrrad bis ans Meer

24. September 2020

Wer seid ihr und wer gehört zu eurer Gruppe?
Wir sind die ‚Luki Jugend‘ – die Jugendarbeit der evangelischen Lutherkirchengemeinde ;0) Genauer genommen das Freizeitteam für die Sommerfreizeit, die wegen Corona ausgefallen ist – a b e r nicht ersatzlos :0) Von ‚black lives matter‘ ausgehend starteten wir eine Antirassismusfahrt – mit dem bike

Wie heißt euer Projekt?
pilger|*in – (Fremdling, fremd sein) – mit dem Fahrrad bis ans Meer

Was macht ihr? Wie engagiert ihr euch (gegen Rechtsextremismus und Rassismus und für Vielfalt und Toleranz)?
Ganz selbstverständlich leben wir in der Gemeinde Vielfalt, Nachhaltigkeit und Integration, wo auch immer es uns möglich ist. Wir bestehen ganz einfach aus Menschen. Aus Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Entscheidungen und Hintergründen, die Gemeinschaft suchen. Wir haben Platz!

Was macht euer Projekt besonders?
Mit dem bike von zuhause über Amsterdam bis ans Meer. Knapp 500 km. Vegetarisch. Lecker. Morgens Abschnitte aus dem Tagebuch der Anne Frank. Abends Impulse gegen Rassismus. Besuch des Anne Frank Hauses. Begegnung mit Frauen aus Suriname. Gemeinschaft.

Welche Bedeutung hat euer Projekt langfristig für eure Jugendgruppe/eure Umgebung?
Das Projekt ist eine Haltung, die uns begleitet: Begegnungen ermöglichen, eigene Muster erkennen & reflektieren.
Satz der Freizeit: „Mut heißt nicht keine Angst zu haben. Mut heißt nur, dass man trotzdem springt!'“(da draußen, Sarah Lesch).
Lernen aufeinander zuzugehen und füreinander aufzustehen.

Warum sollte euer Projekt gewinnen?
Für uns hat es schon gewonnen!
Wofür wir aufmerksam machen wollen:
Immer Netzwerken! Wenn die ganze Welt vernetzt wäre, wird Krieg und Hass immer unmöglicher! Freundschaften und Begegnungen und miteinander ins Gespräch kommen, sind die beste Antwort auf Rassismus und Vorurteile!

 

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